Verbreitung
Diese kleine Grundel ist im Indopazifik recht weit verbreitet. Meine Exemplare stammen von Sumatra.
Die Grundeln haben eine Gesamtlänge von nur 3,0 bis 3,5 cm und leben in Brackwasser (Mangroven). Sie sind euryhalin, d.h. sie sind sehr tolerant gegenüber dem Salzgehalt. Von leicht aufgesalzenem Wasser bis hin zu Meerwasser fühlen sie sich wohl. |
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Männchen, erkennbar an lang ausgezogenen Flossenstrahlen und am etwas bulligeren Kopf |
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Die Larven sind nach dem Schlupf nur 1,8 mm lang. Hier im Größenvergleich |
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meine Haltungsbedingungen:
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Literatur: Horsthemke, H. (1986 a.): Mugilogobius chulae (H.M. Smith, 1932) - 1. Pflege und Zucht im Aquarium. DATZ, Jg. 39: 492-496. Horsthemke, H. (1986 b.): Mugilogobius chulae (H.M. Smith, 1932) - 2. Verhalten im Aquarium. DATZ, Jg. 39: 543-545. Horsthemke, H. (1987 a.): Mugilogobius chulae (H.M. Smith, 1932) - 3. Ei- und Larvenentwicklung. DATZ, Jg. 40: 22-26. Horsthemke, H. (1987 b.): Mugilogobius chulae (H.M. Smith, 1932) - 4. Vergleiche mit anderen Grundelarten. DATZ, Jg. 40: 59-60. Larson, H. (2001): A revision of the gobiid fish genus Mugilogobius (Teleostei: Gobioidei), and its systematic placement. Rec. West. Aust. Mus. Suppl. No. 62. Riehl, R. & Baensch, H. A. (1990): Aquarien Atlas. Bd 3., Mergus-Verlag, Melle. Taxacher, M. (2011): Grundeln der Gattung Mugilogobius. Amazonas, Jg. 7 (4), Heft-Nr. 36: 32-39. [Inhaltsverzeichnis Amazonas Heft Nr. 36] |